Einstufungstest Anti-Giftköder-Training
Das Anti-Giftköder-Training ist ein wichtiger Bestandteil im Hundetraining, um Deinen Hund vor gefährlichen Vergiftungen oder unachtsam weggeworfenen Nahrungsmitteln zu schützen. Es müssen nicht immer direkt Giftköder sein, auch Essensreste in Folie sind nicht gerade bekömmlich.

Dieser Einstufungstest eignet sich gut, um herauszufinden, ob Dein Hund impulsiv reagiert und gefundenes Essbares aufnehmen würde.
Ziel dieses einstündigen Tests ist es, die Verhaltensweise Deines Hundes auf ein vermeintliches Fressangebot zu beurteilen und Dich auf mögliche Gefahren aufmerksam zu machen. So erkennst Du schnell, ob Trainingsbedarf vorhanden ist oder eine Auffrischung der Giftköderprävention sinnvoll wäre.
In diesem Einstufungstest bekommst Du…
→ kleine Testübungen, um festzustellen, ob Dein Hund einen potentiellen Giftköder fressen würde,
→ ein besseres Gespür für mögliche Gefahren,
→ Feedback mit individueller Auswertung.
Das Wichtigste in Kürze:
Wer? Für jeden Hund ab 9 Monate, 3-6 Mensch-Hund-Teams.
Wo? In Köln-Vogelsang (Treffpunkt wird vorab genannt).
Wann? Fr., 20.06. um 17.30 Uhr
Termine? weitere Termine siehe hier (klick)
Preis? 20,- € (60 min.)
Und danach? …hast Du ein klares Ergebnis!
Deine Vorteile des Einstufungstest zum Anti-Giftköder-Training:
- Früherkennung
- Gefahreneinschätzung
- schnelles Ergebnis
- individuelle Beratung
- direkte Anmeldung zum nächsten Giftköderpräventionskurs
Nach diesem Einstufungstest…
→ kannst Du das Risiko (besser) einschätzen, ob Dein Hund, Opfer eines Giftköders werden könnte,
→ erkennst Du lauernde Gefahren im Alltag, die oft (leichtsinnig) übersehen oder nicht so ernst genommen werden,
→ weißt Du, ob ein Kurs zur Giftprävention sinnvoll ist.
Warum das Anti-Giftköder-Training so sinnvoll ist
Es ist völlig normal, dass Hunde draußen etwas finden und fressen. Dieses Verhalten ist selbst belohnend und tief im Hund verankert.
Deshalb ist es nur logisch, dass es durch Bestrafung – z. B. mit lauter Stimme und drohender Körpersprache oder an der Leine zerren – kaum dauerhaft zu unterbinden ist.


Ein auf Strenge basierendes Abbruchsignal – wie ein „Stop!“, „Nein!“, „Pfui!“ – nützt oft nichts, wenn Du zu weit von Deinem eventuell freilaufenden Hund entfernt bist oder gar nicht siehst, wenn er etwas fressen will.
Oft wird Dein Hund erst durch Dein Verhalten dazu gebracht, „die Beute“ heimlich oder sehr schnell herunterzuschlucken.
So kann schnell eine negative Dynamik entstehen und es wird immer schwieriger, Deinem Hund beizubringen, nichts Gefundenes mehr zu fressen.
In Zukunft werden Spaziergänge für Dich entspannter, da Du Dich mehr darauf verlassen kannst, dass Dein Hund Essbares ignoriert, anzeigt oder freiwillig abgibt.
